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Eine Lehrstunde über die DDR-Realität

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30. Mai 2017

Roland Jahns Weg vom Stasi-Opfer zum Bundesbeauftragten

Selten verfolgten Schülerinnen und Schüler der St.-Lioba-Schule den Besuch eines Zeitzeugen so mit angehaltenem Atem und voller Spannung wie kürzlich die Jugendlichen der Qualifikationsphase 2 den Besuch von Roland Jahn. Der sprach nach freundlicher Begrüßung durch Schulleiter Bernhard Marohn und Hans Peter Wavra für die Fachschaft Geschichte im Musiksaal über die Rolle der Staatssicherheit (Stasi) im politischen System der DDR. Diese gespannte Aufmerksamkeit hatte ihre Ursache zum einen in der Person des Gastes, denn Roland Jahn ist nicht nur Opfer der Stasi, sondern als Nachfolger des ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck und von Marianne Birthler mittlerweile „Beauftragter der Bundesregierung für die Unterlagen der Staatssicherheit der ehemaligen DDR“ und damit auch Politiker. Ein anderer Grund war sicherlich, dass diesmal die von Wavra organisierte Begegnung als Gesprächsrunde gestaltet war. Durch die Mitwirkung der Schülerinnen Nele Musch und Sophie Weihs, die bestens vorbereitet waren, gewann die Doppelstunde eine Dichte, die im normalen Unterricht nicht erreichbar wäre.

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„Fragt uns, wir sind die Letzten …“

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06. Oktober 2016

Lioba-Schüler im Gespräch mit KZ- und Ghetto-Überlebenden aus Polen

Vom 19. bis 23. September waren mehrere KZ-Überlebende aus Polen in der Wetterau. Sie wohnten im Haus St. Gottfried in Ilbenstadt und empfingen dort unter anderem Schülerinnen und Schüler aus den Schulen im Umkreis. Gleich am 19. September war die Einführungsphase der Sankt Lioba Schule zu Gast bei den meist 80- oder 90jährigen Überlebenden der nationalsozialistischen Konzentrationslager und Ghettos. Mit ihren Berichten aus jener Zeit wollen die Zeitzeugen die Erinnerung wach halten und Jugendliche für eine friedliche Zukunft motivieren. Organisiert wurde der Besuch von verschiedenen Einrichtungen des Bistums Mainz in Kooperation mit dem Maximilian-Kolbe-Werk in Freiburg.

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Populisten punkten mit einfachen Antworten auf schwierige Probleme

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04. Mai 2017

Professorin Claudia Kraft sprach zum Abiturjahrgang an der Sankt Lioba Schule

„Populismus gibt es sowohl von Linken als auch von Rechten. Aber immer wieder ist eine gemeinsame Haltung erkennbar. In einer sich ständig verändernden Welt mit bisher so noch nicht bekannten Problemen geben die Populisten vor, einfache Lösungen für schwierige Fragen zu haben.“ Das machte Prof. Dr. Claudia Kraft zu Beginn ihres Vortrags im Musiksaal der Sankt Lioba Schule klar. Vor den Schülerinnen und Schülern des Abiturjahrgangs gab die gefragte Historikern, die nach ihrem Ruf an die Universität in Erfurt derzeit in Siegen und Wien lehrt, bereits ihr viertes Gastspiel an der Schule, die sie aus ihrer eigenen Schulzeit kennt.

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St.-Lioba-Schüler im Schülerwettbewerb zur deutschen Einheit erfolgreich

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03. Mai 2016

Zweiter und dritter Platz für die Teilnehmer aus Bad Nauheim

„Die Preisträger sind in vorbildlicher Weise auf die Voraussetzungen eingegangen, die die deutsche Einheit ermöglichten, die nicht zuletzt auf dem Vertrauen der europäischen Nachbarn in ein friedliches wiedervereintes Deutschland beruhte. Hinzu kamen politische Akteure wie Kohl und Genscher, die als Menschen mit Führungsqualitäten die große Chance nutzten.“ So würdigte Dr. Bernd Heydenreich, Direktor der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, die Beiträge der erfolgreichen Schülerinnen und Schüler im landesweiten Wettbewerb zum Thema „25 Jahre deutsche Einheit“. Eine besondere Rolle bei diesem von vielen nicht mehr für möglich gehaltenen Ereignis spielte, wie der Festredner im Hessischen Landtag hervorhob, auch die friedliche Revolution der DDR-Bürger.

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Friedensarbeit für Europa

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25. April 2017

Lioba-Schülerinnen im Landtag mit 1. Preis ausgezeichnet

Eine besondere Ehre wurde am 20. April den beiden Lioba-Schülerinnen Selina Lang und Lisa Neisel durch eine offizielle Auszeichnung im hessischen Landtag zuteil. Sie hatten nämlich erfolgreich am diesjährigen Wettbewerb der Hessischen Landeszentrale für Politische Bildung „Hessen, die Emilia Romagna und die Friedenschule Monte Sole“ teilgenommen.

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Prof. Dr. Münkler bereicherte Auditorium der St.-Lioba-Schule

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27. April 2016

Folgen des 1. Weltkriegs auch heute noch spürbar

Eine Diskussion um den zum Vortrag geladenen Referenten war diesmal an der St.-Lioba-Schule völlig überflüssig. Die gab es am Freitagvormittag im Musiksaal erst nach den spannenden, kurzweiligen und nicht zuletzt bereichernden Ausführungen des Gastes in Anwesenheit von Prof. Dr. Alexander Demandt, der Geschichts- und Lateinlehrer Hans Peter Wavra bei der Kontaktaufnahme unterstützte, und von Achim Güssgen-Ackva von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, die einen wesentlichen Teil der Finanzierung trug. Nach der freundlichen Begrüßung durch Schulleiter Bernhard Marohn stellte Wavra den in Friedberg geborenen und jetzt in Berlin lebenden und lehrenden Prof. Dr. Herfried Münkler den Mädchen und Jungen aus dem Jahrgang Q 2 als eine „herausragende Koryphäe seines Fachs“ vor, mit wissenschaftlichen Schwerpunkten auf dem Feld der politischen Theorie, Ideen-, Kultur- und Kriegsgeschichte. Wavra versprach neue Denkansätze zum 1. Weltkrieg, den er „die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ nannte. Eine Erwartung, die Münkler glänzend rechtfertigte.

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Zweimal den ersten Platz erreicht

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27. Februar 2017

Lioba-Schüler gewinnen beim Wettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung

Selina Lang und Lisa Neisel haben mit Arbeiten in zwei verschiedenen Themenbereichen jeweils den ersten Preis beim diesjährigen Schülerwettbewerb der hessischen Landeszentrale für politische Bildung erreicht. Die beiden Schülerinnen aus dem Abiturjahrgang der Sankt Lioba Schule sind von ihrem Geschichtslehrer Hans Peter Wavra dazu ermuntert worden, sich mit einer wissenschaftlichen Arbeit an dem Wettbewerb zu beteiligen.

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Die Liebe des Ehepaars von Moltke konnte auch der Nazi-Henker nicht brechen

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02. März 2016

Szenische Lesung in der St.-Lioba-Schule hinterließ tiefen Eindruck

"Du stirbst für etwas, für das es sich zu sterben lohnt" schrieb Freya von Moltke im Herbst 1944 an ihren Mann Helmuth James, der als Widerstandskämpfer in der Berliner Haftanstalt Tegel auf seine Hauptverhandlung und die so gut wie sichere Hinrichtung durch den Henker wartete. In einem anderen Brief bescheinigt von Moltke seiner Freya: "Ich bin stolz, eine Frau zu haben, die das meistert, was uns bevorsteht" .Nur zwei bemerkenswerte Sätze aus den "Abschiedsbriefen", die Claudia Schwartz und Jan Uplegger am Freitag-Morgen in der Aula der St.-Lioba-Schule in szenischer Lesung vortrugen.

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Selbst ein politisches Scheusal wie Nero fand Bewunderer

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24. November 2016

Prof. Demandt sprach erneut in der Sankt Lioba Schule

Auf den aktuellen Stand in der Forschung über den römischen Kaiser Nero brachte am Dienstagabend im voll besetzten großen Musiksaal der Sankt Lioba Schule Prof. Alexander Demandt, der lange Jahre alte Geschichte an der Freien Universität Berlin lehrte, das Auditorium. Er lebt in der Wetterau und war bereits einige Male an der Privatschule in der Trägerschaft des Bistums Mainz, um historische Gestalten der Antike jungen Menschen vorzustellen. Zu verdanken war sein Besuch dem Lehrer für Latein und Geschichte Hans Peter Wavra, dem es immer wieder gelingt, Zeitzeugen oder wissenschaftliche Koryphäen wie Demandt an die Schule zu bitten.

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Hochbetagte Zeitzeugen informierten St.-Lioba-Schüler

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29. Oktober 2014

Der Besuch von Zeitzeugen, die nicht selten ein hohes Lebensalter erreicht haben, obwohl sie in Auschwitz oder sonstigen Konzentrationslagern der Nationalsozialisten inhaftiert waren und kurz vor der "Endlösung der Judenfrage" durch die Gaskammer standen, oder Widerstand leisteten, ist an der St.-Lioba-Schule nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich aber war, dass das Bistum Mainz in Zusammenarbeit mit dem Maximilian-Kolbe-Werk sechs polnische Zeitzeugen, begleitet und betreut von sechs Mitarbeitern des Bistums, an Wetterauer Schulen und sonstige Bildungsorganisationen schickte (die WZ berichtete).

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